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Pfingstour Zillertal 11.06.2011

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Der Pfingstausflug ins Zillertal sollte etwas Besonderes werden; leider spielte Petrus nicht ganz mit.
Am Samstag fuhren wir (15 Töff mit einigen Sozias) bei nassen und etwas widerlichen Bedingungen Richtung Bündnerland, um Roger bei der Raststätte Heidiland abzuholen.
Wir fuhren mit recht flottem Tempo via Davos zum Flüela hoch. Beim Pass-Restaurant wurde ein Aufwärmhalt eingeschoben. Anschliessend ging"s dann doch ohne Regen ins Unterengadin, wo wir in Martina nach Nauders abbogen. In der Folge cruisten wir durchs Reschental. Bei Prutz bogen wir Richtung Kaunertal ab, in der Absicht, vorbei am Gepatschstausee, bis zum Gletscher hoch zu fahren. Dies taten wir dann auch, aber oha: Statt Sonne begrüsste uns eine Nebelsuppe und dann auch noch Schneefall; also sofort wieder zurück.
Den Mittagshalt machten wir bei der Gepatschhütte, hier liessen wir uns verschiedene Tiroler Köstlichkeiten schmecken. Nach Speis und Trank fuhren wir an der linken Seite des Stausees entlang wieder zurück zum Tal-Eingang. Kurz nach der Mautstelle blieb ein Motorrad stehen, tja, ohne Benzin fährt sich"s schlecht
Einmal mehr wurde die Gruppenregel, bei den Tankstops jeder auftanken, zur Wahrheit.
Nach diesem kleinen Missgeschick nahmen wir, da es wieder ordentlich regnete, direkten Kurs nach Stumm im Zillertal. Im Hotel einchecken, einfach relaxen und anschliessend Nachtessen war jetzt die Devise.
Am Sonntagmorgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, wurden die Maschinen aufgetankt und los ging"s Richtung Gerlospass. Bei der Abzweigung zum Gerlosberg fuhren nicht alle die gleiche Route. Der Grossteil der Truppe stand oben bei der Mautstelle des Gerlospass, doch der Tourguide und einige Fahrerinnen fehlten. Schon kurze Zeit später waren wir aber wieder vollzählig und die Tour konnte weitergehen.
Beim Restaurant Cascata in der Nähe der bekannten Krimml-Wasserfälle machten wir einen Fotohalt. Der Wirt war so begeistert von unserer Parkordnung, dass er ein Foto wünschte. Weiter in flottem Tempo fuhren wir dann nach Mittersill und auf den Thurnpass. Via Kitzbühl und St. Johann im Tirol cruisten wir vorbei am Walchsee in Richtung Staatsgrenze nach Deutschland. In Niederaudorf bogen wir ab auf die bekannte Tatzelwurmstrasse. Diese ist eine schmale und etwa 8 km lange Gebirgsstraße, die sich in den Bayrischen Voralpen( Landkreis Rosenheim) im Südosten Bayern befindet. Anschliessend konnten wir in flottem Tempo die langgezogenen Kurven hinunter nach Bayrischzell geniessen. Weiter ging"s entlang des Schliersees, um dann im dichten Verkehr gemütlich auf der Uferstrasse entlang des Tegernsees zu fahren. Doch das "stop and go" bekam der Maschine von Daniela nicht gut, und so musste der Abschleppdienst organisiert werden. Daniela durfte dann als Sozia bei Renzo mitfahren.
Entlang des Achensees konnten wir dann wieder zügig fahren bis zurück ins Zillertal. Bei Ried bogen wir dann auf die Zillertalerhöhenstrasse ab. Der wohl schönste Umweg durchs Zillertal: 48 km Länge und von 550 bis auf 2020m.ü.M. Diesen Abstecher sollte jeder Biker unter die Räder nehmen, denn der Blick vom höchsten Punkt hinab ins tief untenliegende Zillertal und die herrlichen Panorama-Ausblicke auf die Zillertaler Alpen sind einfach traumhaft.
Zurück im Hotel wurde die gefahrene Tour nochmals durchgesprochen und man war sich einig: Eine tolle, interessante Tagestour.
Am Montagmorgen der erste Blick zum trüben Himmel, anschliessend ergiebig frühstücken und dann kurze Lagebesprechung. Erkenntnis: Auf möglichst direktem Weg nach Hause, da der Wetterbericht mit nassen Aussichten aufwartete. So fuhren wir über die Autobahn Richtung St. Anton am Arlberg und über den Pass bis nach Langen. Von dort wiederum über die Schnellstrasse Richtung Schweiz. Bei der Autobahnraststätte Rheintal verabschiedete Alex die Teilnehmer der leider etwas verregneten, aber trotzdem gelungenen Pfingsttour.

jost

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